Hier leben wir auf 10.000 qm mit unseren Japanspitzen. Unsere Japanspitze sind Familienhunde ( genau so wie unsere Pekingesen ) und leben bei uns mit im Haus. Kurz zur Geschichte, wie wir zu dieser schönen Rasse gekommen sind Da ich schon mehrere Bandscheiben- OP`s  hinter mir habe, suchten wir nach einen Hund mit Ausdauer, der klug , schön und nicht zu groß war. Wir stöberten im Internet lange herum, bis wir dann eine Rasse fanden, in die wir uns sofort verliebt hatten, den Japanspitz. Dann ging die Suche los, es gibt ein paar wenige Züchter, mit denen wir uns per Mail und telefonisch in Verbindung setzten. Aber ohne Erfolg, wir konnten keinen Japanspitz  bekommen. So entschlossen wir uns diese schöne Rasse aus dem Ausland einführen zu lassen, was dann auch klappte. Bei uns war die Freude groß, als unsere Japanspitze bei uns nacheinander einzogen. Zur Zeit leben bei uns die Japanspitzhündin Bakira und der Japanspitzrüde Casitto. Was macht den kleinen Asiaten so beliebt? Der Japan-Spitz ist von Grund auf eine Frohnatur. Treffender kann man diesen Hund nicht beschreiben. Klug und aufgeweckt ist er, dem Menschen gegenüber sofort ein anhänglicher Freund: Lebhaft und bisweilen sehr temperamentvoll und immer zu einem Spielchen aufgelegt. Lange Spaziergänge liebt er ganz besonders. Durch seine grosse Verträglichkeit mit anderen Hunden ergeben sich kaum Probleme. Der Japan-Spitz ist unkompliziert im Wesen und deshalb als Familienhund sehr geeignet. Weil der Japan-Spitz nicht lärmt oder grundlos bellt, ist er auch für Wohnungen geeignet. Erziehungsprobleme gibt es mit dem Japan-Spitz wenig. Auch er braucht unbedingt die Nähe des Menschen, im Zwinger würde er zu Grunde gehen. Mit seinem langen, rein weissen, dichten, abstehenden Fell ist der Japan-Spitz eine Augenweide. Gelegentliches Bürsten ist völlig ausreichend. Das dichte Haarkleid macht den Japan-Spitz kälteunempfindlich, seine Gesundheit ist robust, Krankheiten kennt er kaum. "Seine Schönheit, von Harmonie und Eleganz geprägt, entspricht dem aufgewecktem und würdevollen Charakter" (Zitat aus dem Standard). Die dunklen, mandelförmigen, leicht schräg eingesetzten Augen erinnern an seine asiatische Herkunft. Seine Grösse variiert zwischen 30 cm bis 38 cm, wobei die Hündinnen etwas kleiner sind als die Rüden.

 

 



 Seelterhus
© Hermann Kuhl